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05.12.2017, 13:37 Uhr | V.i.S.d.P.: Justus Alexander Schmitt
Junge Union Kreis Pinneberg fordert stärkere Besinnung auf Werte des Weihnachtsfests und Erhalt von christlichen Traditionen
Die Junge Union Kreis Pinneberg setzt sich für eine Rückbesinnung auf die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfests und die zugehörigen Werte und Traditionen unseres Landes ein. Das Weihnachtsfest in seiner Tradition und nicht dessen politische Instrumentalisierung von links und rechts soll im Fokus der gesellschaftlichen Debatte um Religion, Werte und Integration stehen. Die christliche Botschaft, die Kultur und der zugehörige Wertekanon sind entscheidende geistige Grundlagen unserer Gesellschaft und sollen nicht aus falscher Toleranz heraus angepasst werden.
Der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt.
Pinneberg - Jede Gesellschaft baut auf einem historischen Fundament auf. Die Bürger können ihr Land nur begreifen, wenn sie um dessen Historie wissen, wozu die christlich-jüdische Tradition, in der Deutschland steht, zweifelsfrei gehört. Sie ist Teil des Selbstverständnisses der Bundesrepublik. Es ist an der Zeit, dass man sich dieser Tradition wieder stärker besinnt, was aber nicht den Respekt vor anderen Religionen schmälern soll. Auch sie tragen zum Werteverständnis in unserer Gesellschaft bei. Die Einschränkung von christlich geprägter Kultur ist allerdings nicht förderlich, wenn eine Grundlage für Austausch und Akzeptanz der Kulturen geschaffen werden soll. Die Junge Union Kreis Pinneberg befürwortet daher den Erhalt von traditionell und religiös verankerten Volksfesten und deren Bezeichnung in herkömmlicher Form, grenzt sich aber bewusst von politischen Akteuren ab, die im Rahmen der öffentlichen Debatte Rassismus und Hetze schüren. 
 
Dazu erklärt der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt (20):Wir sollten den bei uns lebenden Menschen aus anderen Kulturkreisen unser christliches Erbe, unsere Wertüberzeugungen und Traditionen verständlich machen, anstatt diese Dinge zu verleugnen. Der „Weihnachtsmarkt“ soll nicht aufgrund von falsch verstandener Toleranz dem „Wintermarkt“ weichen. Diskriminierung darf ebenso keinen Platz in unserer Gesellschaft finden, wie die Anpassung unserer Kultur durch missverständliche politische Korrektheit."

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