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11.02.2020, 12:00 Uhr
Michael von Abercron MdB, Barbara Ostmeier MdL und JU-Kreisvorsitzender Justus Schmitt fordern klares Bekenntnis gegen CDU-Unterstützung für Links und Rechts!
Aufgrund der derzeitigen Debatte über eine politische Zusammenarbeit der CDU mit Linkspartei und Alternative für Deutschland fordern der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Michael von Abercron, die CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Ostmeier und der Pinneberger JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt ein klares Bekenntnis der CDU-Parteiführung gegen eine Koalition oder Unterstützung der Linkspartei und der Alternative für Deutschland. 
Pinneberg (Pinneberg, Germany) - „Die Vorgänge der letzten Woche erzwingen eine nachdrückliche Erinnerung an die glasklare Beschlusslage der CDU Deutschlands und des schleswig-holsteinischen CDU-Landesverbands: Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit sind sowohl mit der Partei „Die Linke“ als auch mit der Alternative für Deutschland für die Union ausgeschlossen. Alles andere wäre ein klarer Verstoß gegen den Wertekompass unserer Partei und folglich auch unserer Mitglieder“, erklärt der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael von Abercron bekräftigt: „Eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei würde die Axt an die Grundüberzeugungen der CDU anlegen. Wer die Abschaffung des Verfassungsschutzes fordert, die Einheitsschule einführen möchte und zurück zum Sozialismus will, kann kein politischer Partner der Union sein. Nicht im Land und schon gar nicht im Bund!
 
Die CDU-Landtagsabgeordnete Barbara Ostmeier ergänzt: „Die Glaubwürdigkeit der CDU steht auf dem Spiel. Bürgerliche Politik der Mitte, auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung, kann nicht mit Extremisten gemacht werden: Weder mit der Linkspartei, noch mit der AfD. Die Besinnung auf unsere christdemokratischen Grundfesten ist jetzt notwendig. Die CDU sollte sich über Inhalte profilieren und nicht zum Machtinstrument der politischen Ränder werden.

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