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Neuigkeiten
17.08.2020, 00:00 Uhr
Junge Union Kreis Pinneberg begrüßt Beschluss des CDU-Bundesvorstands zur Stärkung der Prävention gegen Antisemitismus
Die Junge Union Kreis Pinneberg (JU) begrüßt den Beschluss des CDU-Bundesvorstands vom heutigen Montag, 17.08.2020 für die verstärkte Prävention gegen Antisemitismus in Deutschland.
Pinneberg - Der Beschluss sieht unter anderem vor, allen Schülerinnen und Schülern den Besuch einer KZ-Gedenkstelle während der Schulzeit zu ermöglichen. Finanziert werden soll dieser Vorschlag gemäß den föderalen Zuständigkeiten von Bund und Ländern gemeinsam.
Dazu erklärt der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt (22): „Bereits seit einiger Zeit fordert die Junge Union Kreis Pinneberg den obligatorischen Besuch eines Konzentrationslagers durch alle Schülerinnen und Schüler. Der Antisemitismus wird in Deutschland und Europa wieder stärker präsent. Diesem Trend muss mit besserer Aufklärung über die historische Verantwortung aller deutschen Bundesbürger und all denjenigen, die sich in Deutschland aufhalten, schon im Jugendalter entgegengewirkt werden. Der Besuch eines Konzentrationslagers wird von vielen Besuchern als ein besonders emotionales und einprägsames Ereignis wahrgenommen und sensibilisiert für das Unrecht, das den Juden und politisch Verfolgten während des Nationalsozialismus aufgrund ihrer Religion oder ihrer Überzeugungen angetan wurde. Der heutige Beschluss des CDU-Bundesvorstands sendet ein deutliches Zeichen: Antisemitismus darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.“
Dazu erklärt der JU-Kreisvorsitzende Justus Schmitt (22): „Bereits seit einiger Zeit fordert die Junge Union Kreis Pinneberg den obligatorischen Besuch eines Konzentrationslagers durch alle Schülerinnen und Schüler. Der Antisemitismus wird in Deutschland und Europa wieder stärker präsent. Diesem Trend muss mit besserer Aufklärung über die historische Verantwortung aller deutschen Bundesbürger und all denjenigen, die sich in Deutschland aufhalten, schon im Jugendalter entgegengewirkt werden. Der Besuch eines Konzentrationslagers wird von vielen Besuchern als ein besonders emotionales und einprägsames Ereignis wahrgenommen und sensibilisiert für das Unrecht, das den Juden und politisch Verfolgten während des Nationalsozialismus aufgrund ihrer Religion oder ihrer Überzeugungen angetan wurde. Der heutige Beschluss des CDU-Bundesvorstands sendet ein deutliches Zeichen: Antisemitismus darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.“
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